Sicher hast du bereits eine genaue Vorstellung darüber, wo dein Mehrzweckschrank aufgebaut werden kann und wofür du ihn nutzen möchtest. Im Wohnbereich ist es dir sicher wichtig, dass die Optik der Funktion nicht nachsteht. Möchtest du den Schrank in Nebenräumen oder am Arbeitsplatz aufstellen, stehen vielleicht praktische Erwägungen wie Einteilung und pflegeleichtes Material im Vordergrund. Für welches Material du dich entscheiden sollst, hängt nicht nur von deinen Vorlieben an, sondern auch davon, wo dein Aufbewahrungsschrank hinkommen soll. Für den Einsatz im Kinderzimmer zahlt es sich aus, leicht zu reinigendes Kunststoffmaterial zu bevorzugen. Der Mehrzweckschrank für das Bad muss feuchtigkeitsbeständig sein, damit er funktionstüchtig und ansehnlich bleibt. Dies gilt natürlich auch beim Aufbewahrungsschrank für den Balkon oder andere Outdoorbereiche wie die Terrasse. Hier müssen die Schränke rundum resistent gegen Witterungseinflüsse sein. Echtes Holz wirkt je nach Machart edel oder rustikal, wie zum Beispiel bei Kommoden aus recyceltem Massivholz. Du kannst Aufbewahrungsschränke aus Holz gezielt als einzelnes Stilelement einsetzen, das einen reizvollen Gegenpart zu deiner vorhandenen Einrichtung bildet. MDF-Möbel punkten durch die pflegeleichten Oberflächen. Sie bekommst du in vielen Farben, die du perfekt auf deinen Wohnbereich abstimmen kannst. Der Metallschrank zählt zu den Klassikern. Einst nur als Arbeitsschrank eingesetzt, ist er längst als modernes Möbel beliebt. Ebenso vielfältig ist das Angebot in Sachen Stil und Größe. Zu einer minimalistisch eingerichteten Wohnung findest du bestimmt den Aufbewahrungsschrank, der perfekt mit deinen Möbeln harmoniert. Hier macht sich aber auch das ausgefallene Aufbewahrungsmöbel gut, etwa im Jugendstil, dem Ethno-Look oder mit einem Fotodruck. Bei der Frage nach der Einteilung kommt es ganz darauf an, was du künftig im neuen Schrank aufbewahren möchtest. Zu einem idealen Schrank für Putzsachen gehören Haken und Freiraum für Staubsauger und Besen. Beim Aufbewahrungsschrank für das Büro sind verstellbare Böden und die Möglichkeit, Hängeschienen anzubringen, empfehlenswert. Bist du auf der Suche nach einem Schrank oder einer Aufbewahrungskommode für Kleinteiliges wie Socken, Schreibzeug und Stifte oder Zubehör für deine Media-Geräte, sind Schubladen praktisch. Aufbewahrungsschränke mit offenen Elementen erfüllen eine Doppelfunktion. Du kannst dort deine Dekostücke und Fotos ausstellen. Was du momentan nicht im Blickfeld haben möchtest, verschwindet hinter den Türen. Bei diesen hast du ebenfalls die Wahl: Klassische Flügeltüren, Schiebetüren oder Rollos passen sich ganz dem Platzangebot an. Abschließbare Türen und Rollos bieten den Vorteil, dass keiner außer dir an die dort aufbewahrten Gegenstände kommt. Putzsachen sind so vor Kindern sicher, wichtige Unterlagen im Büro vor dem Zugriff Unbefugter.
Hand aufs Herz: Wenn du auf der Suche nach einem Aufbewahrungsschrank bist, hast du sicher viele Gegenstände, die du nicht immer verwendest, die dir aber lieb und wichtig sind. Damit du all diese Dinge unterbringst, lege doch alles zusammen, was später in deinen neuen Schrank soll. So hast du einen genauen Überblick. Dann gib bei der Größe noch etwas Spielraum dazu, denn ein Mehrzweckschrank kann eigentlich nie groß genug sein. Von der Standfläche her bist du vermutlich darauf angewiesen, wie groß der vorgesehene Platz ist. Wenn du beim Kauf eines hohen Aufbewahrungsschranks aber gleich die Raumhöhe voll ausnützt, erspart du dir später das Stapeln von Boxen auf dem Schrank. Aufbewahrungsschränke auf Rollen kannst du jederzeit in einen anderen Raum verbringen. So hast du dein Hobbymaterial, deine Fotos, die Putzsachen oder dein Büromaterial genau dort zur Hand, wo du es aktuell benötigst. Den kleinen Aufbewahrungsschrank für den Flur kannst du aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Vielleicht hast du ja die Angewohnheit, die Post, deine Schlüssel und das Handy erst einmal abzulegen, wenn du nach Hause kommst. In einem hohen Schrank für den Gang kannst du dagegen Dinge unterbringen, die du saisonal gerade nicht brauchst oder ihn als zusätzliche Garderobe und Aufbewahrung für Mützen, Handschuhe und Schals nutzen. Wenn du nun noch daran denkst, dass du deinen Schrank auch reinigen und pflegen solltest, hast du die wichtigsten Punkte bereits im Griff. Für stark frequentierte Bereiche wie Treppenaufgänge oder den Flur ist ein robustes und pflegeleichtes Schrankmaterial sinnvoll. Auch im Kinderzimmer ist es wichtig, dass du mit wenigen Griffen den Aufbewahrungsschrank wieder im tadellosen Zustand hast. Wenn Abstauben nicht gerade zu deinen Hobbys gehört, bist du mit glatten Fronten besser dran als mit Verzierungen und groben Strukturen. Je mehr du auf solche Kleinigkeiten achtest, desto mehr Freude wirst du mit deinem tollen Aufbewahrungsschrank haben.
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Die Luftfeuchtigkeit im Bad ist regelmäßig höher als in den Wohnräumen. Bestimmtes Material wie unbehandeltes Holz oder Pressplatten mit vielleicht schon leicht beschädigter Oberfläche nehmen diese Feuchtigkeit auf. Sie quellen dadurch auf, Türen können sich verziehen und Schubladen klemmen. Spezielle Badschränke dagegen sind für eine hohe Luftfeuchtigkeit konzipiert. Sie sind besonders gut verarbeitet, die Oberflächen sind versiegelt. Ein vielleicht etwas höherer Anschaffungspreis macht sich schnell durch die längere Lebensdauer und höhere Gebrauchstüchtigkeit bezahlt.
Hier zählt vor allem die Funktion. Am besten wählst du einen Schrank, in dem einige Böden frei verstellbar sind. So kannst du die Höhe der Einlegefächer perfekt auf deine Aktenordner, Sammelkörbe und anderen Gegenstände abstimmen. Wichtig ist, dass ein solcher Schrank stabil ist, Papier wiegt nicht gerade wenig. Ein zusätzlicher fester Zwischenboden bringt einem höheren Aufbewahrungsschrank Stabilität. Hier finden Druckerpapier und anderes schweres Büromaterial einen sicheren Platz.
Hier kommt es ganz darauf an, aus welchem Material dein Aufbewahrungsschrank ist. Für Holz gibt es spezielle Reinigungsmittel und Polituren, mit denen sich viele Flecken beseitigen lassen. Weniger Pflegeaufwand fällt in der Regel für einen Metallschrank oder Schränke mit Kunststoffoberfläche an. Hier reicht meist ein einfaches, mildes Reinigungsmittel. Für Kulispuren und ähnliche Verschmutzungen kann ein Schmutzradierer hilfreich sein. Probiere diesen aber an einer verdeckten Stelle aus, um sicherzugehen, dass er sich mit dem Obermaterial verträgt.
Beim Neukauf hast du bestimmt daran gedacht, ob er zu deiner Einrichtung passt. Aber selbst dann, wenn du deinen Aufbewahrungsschrank nachträglich noch um weitere Möbel ergänzen möchtest, findest du Passendes. Kommt zum Schrank ein offenes Regal, so fallen kleine Farbabweichungen kaum auf. Natürlich kannst du auch ganz bewusst mit Farb- und Stilkontrasten spielen. Nutze dafür einen Einrichtungsplaner oder drucke dir verschiedene Möbelbilder aus und lege sie, wie es dir gefällt.
Kleine Beschädigungen treten im Laufe der Zeit immer wieder mal auf. Wenn dir zum Beispiel ein außen angebrachter Aufhängehaken oder der Türknopf abgebrochen ist, dann überlege dir doch, ob du dem Schrank nicht gleich einen komplett neuen Look verpassen möchtest. Das geht mit neuen, stylischen Knöpfen und Haken im Handumdrehen. Du musst nur die Abstände vorhandener Bohrlöcher bzw. die Gewindegröße beachten, ob diese dann noch passen.
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