Küchenmülleimer haben es in sich. Sie können berührungslos geöffnet und geschlossen werden und spannen selbstständig die Mülltüten auf.
So eignen sich in der Küche für die Restabfälle besonders große und extern stehende Tret-Mülleimer, die unter ihrem verzinktem Stahlblechkleid einen aus Plastik gefertigten Inneneimer haben. Der Deckel öffnet sich mittels Tretpedal. Der Vorteil ist die variable Abfallmenge, der mobile Standort und die geruchshemmende Verschlusstechnik. Nachteilig kann es sein, dass diese externen Systeme nicht in eine Einbauküche integriert werden können. Aber durch die vielen verschiedenen Farben und Formen kann ein externer Küchenmülleimer auch zu einer Designikone werden. Er ist einfach nur chic und praktisch. Die innenliegenden Eimer aus Plastik können mit einem eigenen Henkel ganz einfach herausgenommen werden und haben meistens ein Befestigungssystem für den Müllbeutel.
- Nachhaltigkeit: Nicht nur der Müll selber sollte getrennt werden, sondern auch dafür gesorgt werden, dass gar nicht so viel Müll entsteht. Externe Mülleimer sind lange haltbar und äußerst robust.
- Belastbarkeit: Die Stahlblechkonstruktion der Außenhülle und die oft aus Stahlrohr konstruierten Tretpedale sind sehr stabil und schonen den eigentlichen Inneneimer.
- Ästhetik: Industriedesign, moderne Linien, Form follows function – externe Küchenmülleimer sind cool. Ob Rockabilly oder Popart – alle Formen sind denkbar.
Wir erleben eine Renaissance des Industriedesigns. Was noch vor wenigen Jahren möglichst unscheinbar sein sollte, ist jetzt Gestaltungselement, hipp und cool. Ob Neue Sachlichkeit, Neo-Sixties oder Manufaktur-Qualität – der Mülleimer für die Küche ist wieder in.