Klassischerweise kommt die Sitzbank als Polsterbank daher und schafft mit schwarzen oder grauen Leder unter anderem im Wohnzimmer einen Blickfang. Daneben gibt es Bett- und Schuhbänke, die zumeist mit Stauraum ausgestattet sind. Ähnlich verhält es sich bei der Truhenbank. Mitunter gibt es auch Schuhschränke bzw. Schuhregale mit integrierter Sitzbank. Gerade als Anziehhilfe für Kinder eignen sie sich auch in der Kindergarderobe. In der Küche wird zudem gern zur Sitzbank über Eck gegriffen. Prinzipiell kann zwischen Modellen ohne bzw. mit Rückenlehne unterschieden werden.
Ja. Sitzbänke können auch draußen im Garten eingesetzt werden. Bekannte Beispiele sind Park- und Baumbank bzw. Gartenbänke. Achte darauf, dass die Materialien witterungsbeständig und widerstandsfähig sind. Holzbänke solltest Du regelmäßig imprägnieren und ölen. Über den Winter eignet es sich die Möbelstücke trocken zu lagern.
Eine Sitzbank kann überall aufgestellt werden. Beliebt sind sie unter anderem im Flur an der Garderobe, im Schlafzimmer, aber auch im Garten. Achte je nach Standort darauf, Größe, Ausstattung und Material der Bank anzupassen.
Das ist je nach Modell, Material und Größe unterschiedlich. Kleine Sitzbänke gibt es bei purovivo schon günstig ab 45,- Euro zu haben. Nach oben ist bekannter Weise keine Grenze zu ziehen. So können Sitzbänke im Luxussegment auch mehrere Tausend Euro kosten.
Plane pro Person, die auf der Bank sitzen soll ca. 50 – 65 cm ein. Auf einer 2,50 m langen Bank am Esstisch können also 4 – 5 Personen sitzen. Am Esstisch ist eine Höhe von ca. 45 cm notwendig um bequem essen zu können. Bei der Reinigung von Stoffpolstern und Auflage hältst Du Dich an die Herstellerangaben. Mikrofaser wird beispielsweise abgesaugt und mit Teppichreingier und ähnlichem abgetupft. Leder hingegen wird mit Leder- oder Kernseife gereinigt.
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